KWG und Partner arbeiten beim Stadtumbau zusammen

Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) startete in Senftenberg den Abriss des Wohnblockes in der J.-R.-Becher Straße 18 – 24 mit 32 Wohnungen, der schon seit langem im Stadtumbau zum Abriss vorgesehen ist. Die Firma REA GmbH Drebkau wurde mit den Abrissarbeiten beauftragt. Die Baubetreuung übernimmt das Ingenieurbüro NUB aus Felixsee, OT Reuthen. Wie auch bei den anderen Gebäuderückbauten wird die entstehende Freifläche vorerst begrünt.

Der Termin für den sensiblen Abriss unmittelbar an der Zufahrt zur Regenbogen Grundschule ist in Abstimmung mit der Stadt Senftenberg bzw. der Grundschule bewusst in die Herbstferien gelegt worden, um die Beeinträchtigung so gering wie möglich zu halten.

Bereits im Vorfeld hatte der Fußballsportverein „Glückauf“ Brieske-Senftenberg e. V. (FSV) die Möglichkeit Fenster für sein Vereinsheim auszubauen. Präsident Herbert Tänzer freute sich, als die Zusage der KWG kam: „Für uns steht die Modernisierung und Aufwertung des Vereinsheims an vorderster Stelle. Da wir weiter vor ungewisser Zukunft stehen, was ein neues modernes Vereinsheim angeht, war die Freude groß, dass uns unser lokaler Partner, die KWG mit Fenstern unterstützt. Mit unserem Baupartner war der Ausbau gut geplant und zeitnah werden wir die Fenster auf dem Sportplatz einbauen, um unseren Gästen erneut eine kleine Verbesserung anbieten zu können. Für unseren Verein ist es wichtig, lokale Partner vor Ort zu wissen, die uns hilfsbereit zur Seite stehen und einfach und schnell helfen können.“

Der Geschäftsführer der KWG, Roland Osiander zum Anlass: „Im Rahmen unserer Initiative „Kommunikation und Nachbarschaft“ unterstützen wir viele verschiedene soziale Projekte bzw. Vereine. Damit unterstreichen wir unser Engagement für die Bedürfnisse der Bürger und zeigen soziale Verantwortung in der Region. Den Fußballverein gibt es seit 1919 in der Stadt Senftenberg und das soll auch so bleiben. Als wir davon Kenntnis erlangten, dass die gebrauchten Fenster benötigt werden, war uns klar, dass wir helfen.“