KWG unterstützt die Jugendarbeit des Fußballsportvereins „Glückauf“ Brieske/Senftenberg

Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) möchte, dass die Kinder und Jugendlichen beim FSV „Glückauf“ Brieske/Senftenberg wie gewohnt trainieren sowie sicher und gut in die kommende Saison starten.

Aus diesem Grund trafen sich KWG Geschäftsführer Tobias Dorn, Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich und Präsident des FSV, Herbert Tänzer, am 28.09.2022 auf der Elsterkampfbahn in Brieske.

Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich sagt dazu: „Der FSV „Glückauf“ Brieske/Senftenberg ist eine wichtige Säule in der Sportwelt der Stadt Senftenberg. Seit vielen Jahren leistet der Verein ganz hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Er erfüllt damit auch eine wichtige soziale Funktion in unserer Stadt. KWG und Stadt unterstützen daher den Verein sehr gerne. Mein Dank gilt insbesondere allen Trainern und Übungsleitern des Vereins.“

Präsident Herbert Tänzer freut sich mit seinem Präsidium über den Zuschuss zum Start in die neue Saison: „Unsere Freude ist groß, dass unser lokaler Partner, die KWG unserer Unterstützungsnachfrage positiv gegenüberstand und unsere Arbeit finanziell unterstützt. Die 15 Mannschaften und knapp 400 Mitglieder, darunter 200 Kinder, wissen diese Unterstützung sehr zu schätzen. Uns ist es äußerst wichtig, dass wir auf unsere lokalen Partner vor Ort setzen können, die uns schnell und unkompliziert auch in dieser schweren und schwierigen Zeit zur Seite stehen. Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir auch den Sponsorenvertrag mit dem neuen Layout der Werbebande in der Spielstätte Elsterkampfbahn verlängern konnten.“

„Gemeinschaft und Teamgeist, Bewegung und Spiel und nicht zu vergessen Gesundheit durch sportliche Betätigung im Verein sind für Kinder und Jugendliche gerade in diesen Zeiten essentiell. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, die Kinder- und Jugendarbeit des Fußballsportvereins in der kommenden Saison durch eine Spende finanziell zu unterstützen und zum Erhalt des seit 1919 existierenden Vereins beizutragen.“ so Tobias Dorn zum Anlass.