KWG unterstützt Verein für Heimatpflege

Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) unterstützt verschiedene soziale Projekte bzw. Vereine wie z. B. den Verein für Heimatpflege in Senftenberg. Damit unterstreicht der Großvermieter sein Engagement für die Bedürfnisse der Einwohner sowie Gäste und übernimmt soziale Verantwortung in der Region.

Die KWG arbeitet bereits seit vielen Jahren mit dem im Jahr 1992 wiedergegründeten Verein für Heimatpflege – 1909 e. V. zusammen, seit 2017 auch als Mitglied des Vereins. Der Geschäftsführer der KWG, Tobias Dorn, dazu: „In unserer mitunter sehr schnelllebigen Zeit ist es wichtig und schön zu wissen, dass der Verein unsere regionale Geschichte in vielseitiger Form sammelt, bewahrt und ausstellt. Es muss kein großer Bogen gespannt werden, um unsere gemeinsame Passion, die Verbundenheit mit der Stadt Senftenberg und ihrer Umgebung, herauszustellen. Gern unterstützen wir die Herausgabe des Heimatkalenders „KIPPENSAND“ und damit die Arbeit zur Aufarbeitung und die Bewahrung der Stadt- und Heimatgeschichte.“

Hans-Peter Rößiger, Vorsitzender des Heimatvereins, zur aktuellen Ausgabe des Heimatkalenders: „Der „KIPPENSAND” ist ohne Frage eine Erfolgsgeschichte. Dies ist vor allem an der steigenden Nachfrage und den positiven Reaktionen der Interessenten ablesbar. So sind die rund 30 Autoren erneut bemüht, den Lesern Wissenswertes und Unterhaltsames aus unserer Regionalgeschichte zu berichten.

Im Mittelpunkt des neuen Kalenders stehen der 100. Geburtstag des Senftenberger Bildhauers Ernst Sauer und natürlich das 50. Jubiläum des Senftenberger Sees. Des Weiteren finden Sie Artikel zum “bösen Senftenberg” und dessen Gerichtsbarkeit, über die ruhmvollen Sedlitzer sich eine eigene Kirche zu bauen oder die Entwicklung der Briesker Straße. Natürlich nimmt erneut auch die Bergbaugeschichte einen breiten Raum ein. Also auch diesmal wird Ihnen ein unglaublich breites historisches Spektrum dargeboten.

Für die Großzügigkeit der KWG, die Herausgabe unseres Heimatkalenders für den südlichen Landkreis finanziell zu unterstützen, möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Ein solches Miteinander sichert nicht nur den nächsten Jahrgang, sondern ist Zeugnis eines gemeinsamen Wollens, unseren Bürgern interessante und wohl auch wichtige heimatgeschichtliche Momente zu vermitteln.“