Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) arbeitet schon seit vielen Jahre mit verschieden Partnern bei der Berufsvorbereitung zusammen. Dazu stellt sich das Unternehmen den Schülern als attraktiver Ausbildungsbetrieb vor und ermöglicht immer wieder Praktika in verschiedenen Bereichen des Wohnungsunternehmens.
Ein langjähriger Partner ist z.B. die Bernhard-Kellermann-Oberschule in Senftenberg. Diese etwas andere Art der Wissensvermittlung nutzten wir auch in diesem Jahr über je eine Unterrichtseinheit in insgesamt vier Gruppen. Anja Rost und Susann Schlipp, Leiterinnen Team Wohnen, Elisa Hensel und Luca Krahl, Auszubildende/der zur/m Immobilienkauffrau/mann und Jens Dominik Bormann, im hauseigenen Betrieb ausgebildeter Elektroniker für Betriebstechnik informierten die Jugendlichen über die KWG und BMA und stellten die aktuellen Ausbildungen Immobilienkaufmann/-frau, Elektroniker/in für Betriebstechnik und Holzmechaniker/in sowie das BA-Studium Vermögensmanagement in der Studienrichtung Immobilienwirtschaft vor.
Susann Schlipp, Leiterin Team Wohnen in ihrem persönlichen Fazit: „Dass fast alle Jugendlichen in den drei 9. Klassen schon ganz konkrete Berufswünsche äußerten, hat uns positiv überrascht. Man merkt, dass sich die jungen Leute intensiv mit dem Thema Berufsvorbereitung beschäftigen und sich langsam aber ernsthaft in Richtung Berufsleben nach dem Schulabschluss vorbereiten.“
Anja Rost, Leiterin Team Wohnen zu einem weiteren Projekt am Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg: „Im Rahmen des Zukunftstages der 12. Klassen, haben wir die Schüler zum Thema „Die erste eigene Wohnung – der richtige Umgang mit einem Mietvertrag“ informiert. Natürlich stand der eigentliche Vermietungsvorgang mit allen zu überwindenden Hürden im Fokus. Mit „lebendigen“ Beispielen aus der Praxis rundeten wir die Unterrichtseinheit ab. Außerdem erhielten die angehenden Abiturienten einen Einblick in unser Unternehmen und dessen Aufgabenfelder sowie in das Berufsbild eines Immobilienkaufmann/-frau. Wir freuen uns, dass die „etwas andere Unterrichtsstunde“ so gut von den Schülern angenommen wurde und hoffen, dieses Projekt im nächsten Jahr fortsetzen zu können.“
