Am 31. Mai 2025 übergab der Geschäftsführer der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH im Lausitzer Seenland (KWG), Tobias Dorn, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Schipkau, Klaus Prietzel, ein neuen Satz Trikots an die Jugendmannschaft des Kegelsportvereins Schipkau e.V. (KSV Schipkau). Das Freundschaftsspiel gegen den SV Senftenberg, das in Vorbereitung auf die Deutsche Jugendmeisterschaft stattfand, bildete den idealen Rahmen dafür.
Matthias Tietz, Jugendtrainer beim KSV Schipkau, berichtete vor Ort, dass der Verein aktuell drei Männermannschaften, einer Frauenmannschaft und einer Nachwuchsmannschaft ein sportliches Zuhause im Herzen der Gemeinde Schipkau biete. Seit seiner Gründung im Jahr 1953 als BSG Aktivist Schipkau würden dabei Kinder und Jugendliche das Vereinsleben maßgeblich prägen. Tietz betonte die Wichtigkeit starker Partner: „Um den Trainings- und Wettkampfbetrieb unserer Nachwuchsmannschaften durchführen zu können, braucht es nicht nur ehrenamtliche, sondern auch finanzielle Unterstützung. Dank der KWG kann unsere Jugendmannschaft U14 nun in neuer Spielerkleidung trainieren und hoffentlich viele Kegelerfolge feiern.“
Im Rahmen der Initiative „Kommunikation und Nachbarschaft“ unterstützt die KWG verschiedene soziale Projekte und Vereine. Damit übernimmt das größte Wohnungsunternehmen Südbrandenburgs soziale Verantwortung in der Region und setzt sich aktiv für die Interessen der Bürger in den Gesellschafterkommunen Senftenberg, Großräschen, Schwarzheide, Schipkau und Ortrand ein.
Der Anblick der strahlenden Augen der Kinder, die stolz ihre neuen Shirts und Shorts entgegennahmen, beweist erneut den Wert der KWG-Initiative. Tobias Dorn, der gespannt das Spiel verfolgte, erläuterte: „Die Unterstützung sozialer Projekte in der Region ist für uns Ausdruck unseres Selbstverständnisses. Wir helfen gern dort, wo Unterstützung gebraucht wird. Gerade die Vereins-arbeit im Kinder- und Jugendbereich spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn sie stärkt das Miteinander und fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“