Musik macht nicht nur Spaß, sie steigert die Intelligenz, fördert Ausdauer, Konzentration, Motorik und Sprachkompetenz. Genau diese Fähigkeiten und Fertigkeiten können sich Kinder und Jugendliche beim Musizieren in der Musikschule aneignen bzw. stärken.
Der Geschäftsführer der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG), Tobias Dorn, dazu: „Um die wichtige Arbeit der Musikschule des Landkreises OSL zu unterstützen und zu fördern, ist die KWG seit dem Jahr 2005 Mitglied im Verein der Freunde und Förderer der Musikschule des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. In diesem Jahr unterstützen wir den in Senftenberg stattfindenen Regionalwettbewerb Süd „Jugend Musiziert” finanziell mit einer Spende und übergeben den Sonderpreis für die höchste Wertung in der Kategorie „Blechbläserensemble” an Joel Dominic Jahn an der Klarinette und Gustav Schenk am Waldhorn.”
Ulrich Stein, Leiter der Musikschule OSL bedankt sich für die Unterstützung: „Ich freue mich, dass die KWG die Ausrichtung des Wettbewerbes „Jugend musiziert“ in der Wendischen Kirche mit einer Spende ermöglicht.”
Ulrich Stein, Leiter der Musikschule zum Wettbewerb: „Zum vierten Mal nach 2006, 2013 und 2017 waren der Landkreis Oberspreewald-Lausitz und die Stadt Senftenberg Ausrichter und Gastgeber des Wettbewerbes „Jugend Musiziert” für die Region Brandenburg-Süd. Diese Region umfasst neben dem Landkreis OSL die Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald und die Stadt Cottbus. Somit haben 217 junge Musikerinnen und Musiker im Alter von 4 bis 21 Jahren um die begehrten Fahrkarten zum Landeswettbewerb wettgeeifert.
Vom 19. bis 21. Januar 2023 konnten die jungen Künstler in sieben attraktiven Spielstätten in Senftenberg das Publikum begeistern und die Juroren beeindrucken. Im sechszigsten Jahr seines Bestehens hat der Wettbewerb nichts an Attraktivität eingebüßt, ganz im Gegenteil, jährlich steigende Teilnehmerzahlen und die überaus an hörenswerten Leistungen zeugen vom hohen Ausbildungsstand und dem Engagement der brandenburgischen Musikschulen und ihrer Pädagogen und Schüler.“
