Fröbel ist neuer Mieter im KWG-Gewerbepark

Der Geschäftsführer der KWG, Roland Osiander zur Entwicklung im Gewerbepark: „Mit diesem Service reagiert die KWG auf den Strukturwandel im eigenen Haus. Von den ehemals selbst genutzten insgesamt ca. 6.150 m² Büro- und Gewerbefläche werden nur noch rund die Hälfte von der KWG und ihrem Tochterunternehmen, der BMA Baureparaturen-Modernisierungs- und Ausbau GmbH (BMA), belegt. Die andere Hälfte der Fläche mit ca. 2.750 m² ist an insgesamt 15 Gewerbemieter vermietet. Aktuell bauen wir für alte und neue Mieter um. Mit den Investitionen tragen wir den veränderten Bedürfnissen unsere Mieter Rechnung und machen den Gewerbepark insgesamt zukunftsfähig.“

Annett Bauer Geschäftsleiterin Lausitz der FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH freut sich über den Umzug der Erziehungs- und Familienberatungsstelle in den Gewerbepark: „Die neuen Büroräume der Hörlitzer Straße bieten unserer Erziehungs- und Familienberatungsstelle hervorragende Rahmenbedingungen, um weiterhin allen interessierten Eltern, Kindern und Jugendlichen des Landkreises bei Erziehungsfragen oder in schwierigen Familiensituationen kostenlos beratend zur Verfügung stehen zu können. Vor allem für die Senftenberger Familien, die unsere Angebote überwiegend nutzen, bleiben die Beratungswege damit glücklicherweise sehr kurz. In enger Zusammenarbeit mit der Kommunalen Wohnungsgesellschaft und der Stadt freuen wir uns darauf, mit unseren Angeboten Senftenberg noch lebenswerter für seine Familien gestalten zu können.“

Die Stadt Senftenberg als bisheriger Vermieter hatte die KWG bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten ins Boot geholt. Der Bürgermeister Andreas Fredrich sagt dazu „Der Umzug der Erziehungs- und Familienberatungsstelle an den neuen Standort ist ein positives Beispiel für die enge und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der KWG, der Fröbel Bildung und Erziehung gGmbH und der Stadt Senftenberg. Mit diesem erfolgreich vollzogenen Schritt können wir jetzt, so dringend benötigte zusätzlich Kindergartenplätze für die Senftenberger Familien schaffen.“